Einsatzdauer:
1 Std.
Einsatzgeschehen:
Gegen 4.15 Uhr wurde die Löschgruppe Rodenkirchen zu einem Supermarkt alarmiert. Dort hatte eine interne Brandmeldeanlage ausgelöst. Vor Ort konnten keine Feststellungen getroffen werden.
Einsatzdauer:
1 Std.
Einsatzgeschehen:
Gegen 4.15 Uhr wurde die Löschgruppe Rodenkirchen zu einem Supermarkt alarmiert. Dort hatte eine interne Brandmeldeanlage ausgelöst. Vor Ort konnten keine Feststellungen getroffen werden.
Einsatzdauer:
6 Std.
Einsatzgeschehen:
Gegen 21.30 Uhr wurde die Löschgruppe Rodenkirchen zur Unterstützung bei einer gefundenen Fliegerbombe nach Klettenberg alarmiert. Nachdem das Entschärfen gescheitert war, musste die Bombe kontrolliert gesprengt werden. Die Löschgruppe Rodenkirchen befüllte gemeinsam mit der Löschgruppe Porz-Langel 2 große Wasserbehälter mit mehreren tausend Litern, die die Folgen der Explosion abmindern sollten. Nachdem die Bombe gegen kurz nach 1 Uhr gesprengt wurde, erfolgte noch eine Unterstüzung bei der Kontrolle der angrenzenden Gebäude auf Schäden. Gegen 1.30 Uhr konnten die ehrenamtlichen Einsatzkräfte dann einrücken.
Einsatzdauer:
3 Std.
Einsatzgeschehen:
Kurz vor Ende des Übungsdienstes gegen 21 Uhr wurde die Löschgruppe Rodenkirchen zu einer brennenden Laube in eine Kleingartenanlage nach Höningen alarmiert. Diese stand beim Eintreffen der Einsatzkräfte im Vollbrand und drohte auf eine weitere Laube überzugreifen. Zusammen mit dem Angriffstrupp der Berufsfeuerwehr konnte der Angriffstrupp der Löschgruppe Rodenkirchen das Feuer zügig unter Kontrolle bringen und insbesondere eine Ausbreitung verhindern. Um eine Wasserversorgung vom ca. 600 m entfernten Hydranten für die Löscharbeiten zu gewährleisten, mussten die weiteren Rodenkirchener Einsatzkräfte nahezu das gesamte Schlauchmaterial des Löschfahrzeugs der Löschgruppe verwenden. 2 weitere Angriffstrupps aus Rodenkirchen konnten erfolgreiche Nachlöscharbeiten durchführen, so dass nach 3 Stunden der Einsatz beendet werden konnte.
Einsatzdauer:
0,5 Std.
Einsatzgeschehen:
Gegen 10:10 Uhr wurde die Löschgruppe Rodenkirchen am Freitag morgen zu einem Feuer 1 alarmiert. Der Einsatz konnte vor dem Ausrücken abgebrochen werden.
Einsatzdauer:
0,5 Std.
Einsatzgeschehen:
Ca. 20 min nach Ende des ersten Einsatzes und bevor der Übungsdienst fortgesetzt werden konnte, wurde die Löschgruppe Rodenkirchen ein weiteres Mal an diesem Abend alarmiert. Gemeldet war ein Feuer1 in Sürth. Als das LF Rodenkirchen 1 zuerst an der Einsatzstelle eintraf, wurde als Ursache eine brennende Mülltonne festgestellt, die schnell gelöscht werden konnte.
Einsatzdauer:
0,5 Std.
Einsatzgeschehen:
Kurz nach Beginn des Übungsdienstes wurde die Löschgruppe Rodenkirchen zu einem Feuer1 alarmiert. Vor Ort hatte eine private Brandmeldeanlage ausgelöst kontrolliert. Nach ausgiebiger Kontrolle konnte kein Schadenereignis festgestellt werden.
Einsatzdauer:
0,5 Std.
Einsatzgeschehen:
Gerade 1 Std. nach Ende des vorherigen Einsatzes wurde die Löschgruppe Rodenkirchen erneut alarmiert. Einsatzursache war angebranntes Essen. Die Löschgruppe Rodenkirchen wurde auf der Anfahrt abbestellt.
Am Montag, den 14.09.2020, trat Brandoberinspektorin Katja Radnai ihre dritte Amtszeit als Löschgruppenführerin der Freiwilligen Feuerwehr Köln, Löschgruppe Rodenkirchen an. Für weitere sechs Jahre wurde sie vom stv. Abteilungsleiter des Gefahrenabschnitts 3, Oberbrandrat Dennis Richmann, ernannt. Die 41-jährige Rechtsanwältin übernimmt ein weiteres Mal die Leitung der einzigen Löschgruppe im linksrheinischen Süden, zusammen mit Oberbrandmeister Tobias Schmickler, der als Brandoberinspektoranwärter zur Zeit seine Ausbildung bei der Berufsfeuerwehr Köln absolviert. Seit 2008 schenken die Mitglieder der Löschgruppe ihr bereits das Vertrauen. Nachdem 2018 ein neues Löschgruppenfahrzeug mit aktuellster Ausstattung beschafft wurde, setzt Katja Radnai zusammen mit ihrem Stellvertreter wichtige Ziele für die nächsten Jahre.
Oberste Priorität hat der Neubau der Feuer- und Rettungswache auf dem Sürther Feld. Die aktuelle, baufällige Wache auf der Schillingsrotter Straße wird einigen wichtigen Anforderungen nicht mehr gerecht und ist zu klein. Zusätzlich zur aus 50 Frauen und Männern bestehenden Einsatzabteilung unterhält die Löschgruppe noch eine Jugendfeuerwehr mit 22 Mitgliedern. Nachdem 2019 mit einem Planungsbeschluss des Rates der Start für die konkreten Planungen gelegt wurde, ist nun das Vergabeverfahren für die Planungsleistung abgeschlossen und hoffen die Feuerwehrleute nun auf einen zeitnahen Beginn der Planungen. Katja Radnai wünscht sich eine Vollendung des Neubaus in ihrer nächsten Amtszeit. „Eigentlich war dies schon unser Ziel für die letzte Amtszeit, die nun abgelaufen ist. Aber leider werden wir einen sehr langen Atem beweisen müssen“.
Weitere Ziele der Löschgruppenführung sind die Aufrechterhaltung des hohen Ausbildungsstandes und Motivation der Ehrenamtler sowie das Halten des Personalbestandes, um weiterhin als starker Partner an der Seite der Berufsfeuerwehr für den Bürger im Kölner Süden da zu sein. Die Kameradinnen und Kameraden aus Rodenkirchen danken Katja Radnai für ihr Engagement und freuen sich auf die Umsetzung der Ziele in den nächsten Jahren. Wer Interesse hat, sich ebenfalls ehrenamtlich zu engagieren findet, benötigt keine Vorkenntnisse, sollte lediglich gesund und etwas sportlich sein.