Einsatz 75/2017: BODENFEU – 30.07.2017 Hahnwald

Einsatzdauer:
0,5 Std.

Einsatzgeschehen:
Der erste von 3 Einsätzen an dem ereignisreichen Abend alarmierte die Löschgruppe Rodenkirchen gegen 18 Uhr zu einem Bodenfeuer im Hahnwald. Dort musste vor Ort allerdings keine Tätigkeit durch die Löschgruppe Rodenkirchen entfaltet werden, da die vorhandenen Kräfte bereits ausreichend waren.

Einsatz 74/2017: FEU1 – 26.07.2017 Godorf

Einsatzdauer:
0,5 Std.

Einsatzgeschehen:
Gegen kurz vor 18 Uhr wurde die Löschgruppe Rodenkirchen zu einem Feuer 1 nach Godorf alarmiert. Auf einem Balkon brannten Gegenstände, die mittels Kleinlöschgerät abgelöscht werden konnten, so dass die Einsatzkräfte wieder zügig einsatzbereit waren.

Einsatz 73/2017: FEU2 – 25.07.2017 Meschenich

Einsatzdauer:
1 Std.

Einsatzgeschehen:
Am späten Di. Abend wurde die Löschgruppe zu einem Feuer in einem Hochhaus im Stadtteil Meschenich alarmiert. Der erste Angriffstrupp der Berufsfeuerwehr fand jedoch lediglich angebranntes Essen vor, so dass der Einsatz für alle Einsatzkräfte schnell beendet werden konnte.

Einsätze 49-72/2017 DIVERSE – 19.07.2017 Stadtgebiet

Einsatzdauer:
12 Std.

Einsatzgeschehen:
Gegen 16 Uhr wurde die Löschgruppe Rodenkirchen im Rahmen des Unwetters direkt zu mehreren Einsatzstellen alarmiert. Da viele Kameradinnen und Kameraden erst von der Arbeit zur Wache fahren oder eigene überflutete Keller beseitigen mussten, rückten nach und nach die beiden LF sowie auch der Schlauchwagen, der für diese Fälle mit einer durch den Förderverein beschafften Pumpe ausgestattet wurde, aus.

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Einsatzübung und Spenden im Flüchtlingsheim

Am Samstag, den 1.7. fand eine zusätzliche Einsatzübung im von der Diakonie Michaelshoven betriebenen Flüchtlingsheim Eygelshovener Straße statt, die der Löschgruppe Rodenkirchen insbesondere dazu dienen sollte, sich mit den Örtlichkeiten vertraut zu machen.

Dort konnte eine leerstehende Wohneinheit, die mittels Nebelmaschine verraucht wurde, für die Übung genutzt werden. Unterstützt wurden wir durch einen Mitarbeiter der Heimleitung, der sich spontan als Verletztendarsteller zur Verfügung stellte sowie den Wachdienst, mit dem die Abläufe im Alarmfall geübt werden konnten.

Nach erfolgreicher „Rettung“ des Mitarbeiters konnten dann die Bewohner und vor allen Dingen die Kindern das Löschfahrzeug anschauen und an einer Spritzwand die Handhabung eines Strahlrohrs üben.

Ebenfalls wurden auf Initiative des Ausbildungsbeauftragten des Löschgruppe, Kai Nortmann, Spielzeug-Spenden in der Löschgruppe gesammelt. So konnten an dem Tag der Übung an die Leiterin des Flüchtlingsheims, Frau Busch-Sampanan u.a. mehrere Bobbycar, Bälle, Spiele, Feuerwehrbücher etc. übergeben werden.